07

März 2018
Erster Workshop

Ziel dieses Workshops war es, eine gemeinsame Basis zwischen den unterschiedlichen Branchen zu schaffen und erste Visionen zu formulieren.

Zu den Ergebnissen

11

April 2018
Zweiter Workshop

Ziel des zweiten Workshops war es, eine ganzheitliche Betrachtung von Gamification im Life Science Kontext zu ermöglichen. Dafür wurde – aufbauend auf dem ersten Workshop – die User Experience (UX), d.h. die Nutzererfahrung, in den Mittelpunkt gerückt.

Zu den Ergebnissen

27

Juni 2018
Dritter Workshop

In einem eintägigen Simulations-Workshop werden wir gemeinsam ihre Gamification Konzepte in regulierten Arbeitswelten entwickeln. Vision trifft auf Wirklichkeit: Realitätsnah mit Argumentationshilfen gegenüber den Entscheidern.

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Unsere Idee:

Komplexität in hochregulierten Arbeitswelten
spielend beherrschbar machen.

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Veranstaltungsbeschreibung

335139a UXD Vorlesung

Zuletzt geändert:26.03.2025 / Kunz
EDV-Nr:335139a
Studiengänge: Wirtschaftsinformatik und digitale Medien (Bachelor, 7 Semester) , Prüfungsleistung im Modul User Experience Design in Semester 4
Häufigkeit: unregelmäßig
Wirtschaftsinformatik und digitale Medien (Bachelor, 7 Semester) , Prüfungsleistung im Modul User Experience Design in Semester 2
Häufigkeit: immer
Dozent: Prof. Dr.-Ing. Christoph Kunz
Sprache: Deutsch
Art: -
Umfang: 2 SWS
ECTS-Punkte: 3
Workload: Siehe Modulbeschreibung.
Prüfungsform:
Bemerkung zur Veranstaltung: Studierende, die 337080 absolviert haben, können 335139 nicht mehr belegen.
Beschreibung: "Man kann nicht nicht kommunizieren, denn jede Kommunikation (nicht nur mit Worten) ist Verhalten und genauso wie man sich nicht nicht verhalten kann, kann man nicht nicht kommunizieren." (Paul Watzlawick). Was für menschliche Wirkung gilt, ist auch für die Interaktion zwischen Mensch und Technik gültig. Digitale und interaktive Produkte haben immer eine Wirkung und schaffen Erlebnisse. Wie diese Erlebnisse gezielt auf die Bedürfnisse, Ziele und Erwartungen der Anwender gestaltet werden können und welche Funktionalitäten dafür benötigt werden, vermittelt dieser Kurs. Ausgehend vom sog. Human-Centred Designprozess nach ISO 9241-210 werden theoretische und methodische Kenntnisse in der Nutzerforschung, in der Modellierung und Validierung von Anwenderanforderungen und in der Entwicklung von Gestaltungslösungen vermittelt. Zur Vertiefung und Transfer untersuchen die Teilnehmer eine gewählte Problemstellung und Entwickeln und Validieren eine prototypische Lösung für eine digitale Produktinnovation.

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