07

März 2018
Erster Workshop

Ziel dieses Workshops war es, eine gemeinsame Basis zwischen den unterschiedlichen Branchen zu schaffen und erste Visionen zu formulieren.

Zu den Ergebnissen

11

April 2018
Zweiter Workshop

Ziel des zweiten Workshops war es, eine ganzheitliche Betrachtung von Gamification im Life Science Kontext zu ermöglichen. Dafür wurde – aufbauend auf dem ersten Workshop – die User Experience (UX), d.h. die Nutzererfahrung, in den Mittelpunkt gerückt.

Zu den Ergebnissen

27

Juni 2018
Dritter Workshop

In einem eintägigen Simulations-Workshop werden wir gemeinsam ihre Gamification Konzepte in regulierten Arbeitswelten entwickeln. Vision trifft auf Wirklichkeit: Realitätsnah mit Argumentationshilfen gegenüber den Entscheidern.

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Unsere Idee:

Komplexität in hochregulierten Arbeitswelten
spielend beherrschbar machen.

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Veranstaltungsbeschreibung

901001a Wissenschafts- und Erkenntnistheorie

Zuletzt geändert:14.03.2022 / von Carlsburg
EDV-Nr:901001a
Studiengänge: Master of Media Research (Master), Prüfungsleistung im Modul Wissenschafts- und Erkenntnistheorie in Semester 1 2
Häufigkeit: nur SS
Dozent: Prof. Dr. Christoph Häberle
Sprache: Deutsch
Art: -
Umfang: 2 SWS
ECTS-Punkte: 5
Workload: Vorbereiten: 10 Std. Kontaktzeit 22,5 Std. Eigenstudium: 90 Std. Prüfung: 27,5 Std.
Inhaltliche Verbindung zu anderen Lehrveranstaltungen im Modul: einzige Veranstaltung im Modul
Prüfungsform: ST
Beschreibung:

Das Modul „Wissenschafts- und Erkenntnistheorie“ legt Grundlagen für die Begründung und Reflexion der forschenden Tätigkeit. Jeder Studierende hat Kenntnisse der Grundlagen der Wissenschafts- und Erkenntnistheorie und kann diese reflektierend auf die eigene Forschungsarbeit anwenden und diskutieren. Die Lernergebnisse im Einzelnen sind:

  • Verstehen, auf welche Weise wissenschaftliche Forschung durch wissenschafts- und erkenntnistheoretische Überlegungen begründet und fundiert wird;
  • Die wichtigsten wissenschaftstheoretischen Ansätze kennen: Kritischer Rationalismus (Popper, Albert), Lakatos, Kuhns Paradigmenbegriff, Stegmüllers Strukturalismus, erkenntnistheoretischer Realismus, radikaler Konstruktivismus, Feyerabend anarchistische Wissenschaftstheorie etc.
  • Grundbegriffe der Wissenschafts- und Erkenntnistheorie kennen: Analytische Philosophie, Gewissheit und Wahrheit, Verstehen, Wahrnehmung und Wirklichkeit, Theorie und Wirklichkeit, Induktion und Deduktion, Skeptizismus und Fallibilismus, Konstrukte und theoretische Begriffe, Erklärung und Vorhersage, Grundlagenforschung und angewandte Forschung, empirische Forschung vs. Evaluation etc.
  • Übertragen-Können wissenschafts- und erkenntnistheoretischer Aspekte und Prinzipien auf die eigene Forschungstätigkeit, eigene Erkenntnis- und Wissenschaftsposition einnehmen, begründen und diskutieren können.
  • Wissenschaftlicher Arbeitsprozess (Merkmale wiss. Forschung, Instrumentarium, wiss. Erfahrung, Hypothesen generieren und überprüfen)
Literatur: Folgt noch

Weitere Literatur finden Sie in der HdM-Bibliothek.
Internet: Folgt noch

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