07

März 2018
Erster Workshop

Ziel dieses Workshops war es, eine gemeinsame Basis zwischen den unterschiedlichen Branchen zu schaffen und erste Visionen zu formulieren.

Zu den Ergebnissen

11

April 2018
Zweiter Workshop

Ziel des zweiten Workshops war es, eine ganzheitliche Betrachtung von Gamification im Life Science Kontext zu ermöglichen. Dafür wurde – aufbauend auf dem ersten Workshop – die User Experience (UX), d.h. die Nutzererfahrung, in den Mittelpunkt gerückt.

Zu den Ergebnissen

27

Juni 2018
Dritter Workshop

In einem eintägigen Simulations-Workshop werden wir gemeinsam ihre Gamification Konzepte in regulierten Arbeitswelten entwickeln. Vision trifft auf Wirklichkeit: Realitätsnah mit Argumentationshilfen gegenüber den Entscheidern.

Mehr

Unsere Idee:

Komplexität in hochregulierten Arbeitswelten
spielend beherrschbar machen.

Teilnehmen
Veranstaltungsbeschreibung

145120a Projekt Colourmanagement

Zuletzt geändert:27.10.2021 / Häberle
EDV-Nr:145120a
Studiengänge: Packaging Development Management (Master) , Prüfungsleistung im Modul Wissenschaftliche Arbeit 1 in Semester 1
Häufigkeit: nur WS
Dozent:
Sprache: Deutsch
Art: -
Umfang: 2 SWS
ECTS-Punkte: 6
Workload: Vorlesung bzw. Praxis-Termine: 15 Termine zu je 2 SWS = 22,5 Zeitstunden
Vor- bzw. Nachbereitung: 15 Termine zu je 2 SWS = 22,5 Zeitstunden
Prüfungsvorbereitung: 4 Tage zu je 8 Zeitstunden = 32 Zeitstunden
Gesamter Zeitaufwand (Workload) = 77 Zeitstunden
Inhaltliche Verbindung zu anderen Lehrveranstaltungen im Modul: 145220 b projektbegleitendes Seminar: wissenschaftliches Arbeiten
Prüfungsform:
Beschreibung: Die Lehrveranstaltung liefert durch praktisches Arbeiten in kleinen Gruppen einen sehr detaillierten Einblick in die Komplexität des Farbmanagement.
Zielfarben zunächst sinnvoll und richtig zu definieren, diese dann zu Partnern zu kommunizieren und sie dann im gewählten Druckverfahren auf verschiedene Bedruckstoffe praxisgerecht und hinlänglich genau zu applizieren beinhaltet hervorragende Lerneffekte.
Dies erarbeitet man sich auch durch eine Reihe von anspruchsvollen Forschungsfragen:
    Was sind die Grundprinzipien des gewählten Druckverfahrens? Wie funktioniert es, was sind seine besonderen Stärken und Schwächen?
    Wie erreicht das gewählte Druckverfahren die spezifizierte Färbung? Welche besonderen Herausforderungen gibt es gegebenenfalls dabei?
    Wie sind die farblichen Abweichungen von dem spezifizierten Farbton beim Einsatz der alternativen Bedruckstoffe zu bewerten? (Standardmaterial = Referenz) Sind diese plausibel? Lassen sich hieraus Erkenntnisse oder Rückschlüsse gewinnen?
    Wie fand die Abmusterung der Farbtöne statt? Korrekte Umgebungsbedingungen eingehalten?
    Wie wurden die Farben mit dem Spektralphotometer gemessen? (Einstellungen und Handhabungen) Ergaben sich hieraus besondere Erkenntnisse?
    Was ist der prinzipielle Unterschied der Bewertung von Farbabständen (Referenz zu Druck) zwischen Delta-E(76), Delta-E2000 und Delta-h (LCh)?
    Welche eigenen Einstellungen lassen sich bei der Anwendung der Delta-E2000 Berechnung für den Farbabstand vornehmen? (Mathematischer Eingriff in die Berechnung) Welche Einstellungen haben wir dabei gewählt und warum?
    Welche der drei genannten mathematischen Bewertungen von Farbabständen ergibt die höchste Präzision der Übereinstimmung (gegebenenfalls nach räumlicher Dimension im Farbraum differenzieren)? Welche lässt sich am einfachsten in der Praxis handhaben? Welche haben wir ggf. bevorzugt und warum?

    Termine