07

März 2018
Erster Workshop

Ziel dieses Workshops war es, eine gemeinsame Basis zwischen den unterschiedlichen Branchen zu schaffen und erste Visionen zu formulieren.

Zu den Ergebnissen

11

April 2018
Zweiter Workshop

Ziel des zweiten Workshops war es, eine ganzheitliche Betrachtung von Gamification im Life Science Kontext zu ermöglichen. Dafür wurde – aufbauend auf dem ersten Workshop – die User Experience (UX), d.h. die Nutzererfahrung, in den Mittelpunkt gerückt.

Zu den Ergebnissen

27

Juni 2018
Dritter Workshop

In einem eintägigen Simulations-Workshop werden wir gemeinsam ihre Gamification Konzepte in regulierten Arbeitswelten entwickeln. Vision trifft auf Wirklichkeit: Realitätsnah mit Argumentationshilfen gegenüber den Entscheidern.

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Unsere Idee:

Komplexität in hochregulierten Arbeitswelten
spielend beherrschbar machen.

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Veranstaltungsbeschreibung

332529a Informationsethik

Zuletzt geändert:19.06.2024 / Mullaewa
EDV-Nr:332529a
Studiengänge: Bibliothek und digitale Information (Bachelor, 7 Semester), Prüfungsleistung im Modul Informationsethik in Semester 4
Häufigkeit: S26; S27; S28
Informationswissenschaften (Bachelor, 7 Semester) , Prüfungsleistung im Modul Informationsethik in Semester 3
Häufigkeit: nie
Informationswissenschaften (Bachelor, 7 Semester) , Prüfungsleistung im Modul Informationsethik in Semester 1
Häufigkeit: unregelmäßig
Dozent:
Sprache: Deutsch
Art: -
Umfang: 4 SWS
ECTS-Punkte: 5
Prüfungsform:
Beschreibung: Inhalt der Veranstaltung sind die theoretische, aber auch praktische Beschäftigung mit unterschiedlichen Aspekten der Informationsethik. Die Studierenden sollen dabei sowohl die gesellschaftlichen Grundlagen kennenlernen als auch diese Kenntnisse in der informatorischen Praxis anwenden können. Die vielfältigen Inhalte umfassen dabei z. B. die rechtliche Verankerung der Informations- und Pressefreiheit, die politischen Akteure im Bereich der Informationsvermittlung, die zahlreichen Gefahren für die informationelle Selbstbestimmung und die philosophischen Grundlagen der Ethik. Die Studierenden erarbeiten sich u. a. themenbezogen eigene Kompetenzen und stellen diese Themenbereiche nicht nur den anderen Studierenden in Referaten vor, sondern erarbeiten im Sinne eines lehrenden Lernens eigene Konzepte zur Wissensvermittlung. Hier entstehen selbst erarbeitete Erklärvideos, um sowohl die fachliche Tiefe in den Spezialgebieten zu vergrößern, als auch gleichzeitig die didaktischen Kompetenzen zu fördern. Die Prüfungsleistung umfasst mehrere Teilleistungen (Referat, Lehrmedium und Hausarbeit) und der jeweilige Umfang bzw. die Gewichtungen werden zu Beginn des Semesters schriftlich mitgeteilt.
Literatur:
  • G. Lind: Moral ist lehrbar! Wie man moralisch-demokratische Fähigkeiten fördern und damit Gewalt, Betrug und Macht mindern kann. Berlin 2019.
  • H. Rösch: Informationsethik und Bibliotheksethik. Grundlagen und Praxis. Berlin/ Boston 2021.


  • Weitere Literatur finden Sie in der HdM-Bibliothek.

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