07

März 2018
Erster Workshop

Ziel dieses Workshops war es, eine gemeinsame Basis zwischen den unterschiedlichen Branchen zu schaffen und erste Visionen zu formulieren.

Zu den Ergebnissen

11

April 2018
Zweiter Workshop

Ziel des zweiten Workshops war es, eine ganzheitliche Betrachtung von Gamification im Life Science Kontext zu ermöglichen. Dafür wurde – aufbauend auf dem ersten Workshop – die User Experience (UX), d.h. die Nutzererfahrung, in den Mittelpunkt gerückt.

Zu den Ergebnissen

27

Juni 2018
Dritter Workshop

In einem eintägigen Simulations-Workshop werden wir gemeinsam ihre Gamification Konzepte in regulierten Arbeitswelten entwickeln. Vision trifft auf Wirklichkeit: Realitätsnah mit Argumentationshilfen gegenüber den Entscheidern.

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Unsere Idee:

Komplexität in hochregulierten Arbeitswelten
spielend beherrschbar machen.

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Veranstaltungsbeschreibung

334063a Experimentelles Interfacedesign

Zuletzt geändert:25.09.2024 / Tille
EDV-Nr:334063a
Studiengänge: Informationsdesign (Bachelor, 7 Semester), Prüfungsleistung im Modul Experimentelles Interfacedesign (Zulassung ab WS 16/17) in Semester 3 4 6 7
Häufigkeit: unregelmäßig
Dozent:
Sprache: Deutsch
Art: -
Umfang: 2 SWS
ECTS-Punkte: 5
Prüfungsform:
Bemerkung zur Veranstaltung: Teilnehmerbeschränkung
Beschreibung: Info für Studierende aus anderen Studiengängen:
Das Fach wird im WS 2024/25 nicht angeboten
Stand: 25.09.24 | Prof. Tille

Ein Entwurfsseminar. Medienübergreifend. Experimentell und vielseitig. Entwerfen bedeutet verwerfen. Erst gestalten, dann bewerten oder umgekehrt: wir setzen uns Ziele und gehen nach Kalkül vor. Was ist ein „Interface“? Deutlich mehr, als nur eine Website oder ein Smartphone in der Hand.
Wozu?
Designentwurf ist kein „Abarbeiten“ – es ist vielmehr ein Erarbeiten und im richtigen Moment die richtige Abzweigung nehmen und das Ziel verfolgen, das man sich über die viele, kleinen Entwurfsschritte herausgearbeitet hat.
Wir arbeiten mit „allem“, was für den Entwurf hilfreich erscheint, analog, digital, interaktiv, performativ („Wizard of Oz“ ist auch eine Methode) – wir versuchen, wir interpretieren, analysieren und wir arbeiten „aus dem Bauch“ heraus.
Am Ende haben wir unser Methodenrepertoire erweitert und vor allem – gestalterische Erfahrungen gesammelt, unser individuelles Portfolio erweitert.

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