07

März 2018
Erster Workshop

Ziel dieses Workshops war es, eine gemeinsame Basis zwischen den unterschiedlichen Branchen zu schaffen und erste Visionen zu formulieren.

Zu den Ergebnissen

11

April 2018
Zweiter Workshop

Ziel des zweiten Workshops war es, eine ganzheitliche Betrachtung von Gamification im Life Science Kontext zu ermöglichen. Dafür wurde – aufbauend auf dem ersten Workshop – die User Experience (UX), d.h. die Nutzererfahrung, in den Mittelpunkt gerückt.

Zu den Ergebnissen

27

Juni 2018
Dritter Workshop

In einem eintägigen Simulations-Workshop werden wir gemeinsam ihre Gamification Konzepte in regulierten Arbeitswelten entwickeln. Vision trifft auf Wirklichkeit: Realitätsnah mit Argumentationshilfen gegenüber den Entscheidern.

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Unsere Idee:

Komplexität in hochregulierten Arbeitswelten
spielend beherrschbar machen.

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Veranstaltungsbeschreibung

334014a Human Computer Interaction Methoden

Zuletzt geändert:17.12.2024 / Özkan
EDV-Nr:334014a
Studiengänge: Informationsdesign (Bachelor, 7 Semester), Prüfungsleistung im Modul Human Computer Interaction Methoden in Semester 3
Häufigkeit: immer
Dozent: Prof. Dr. Michael Burmester
Link zur Veranstaltung / zum E-Learning-Kurs: https://e-learning.hdm-stuttgart.de/moodle/course/view.php?id=3706
Sprache: Deutsch
Art: -
Umfang: 2 SWS
ECTS-Punkte: 5
Workload:

Insgesamt 5 ECTS:

  • Veranstaltungssitzungen: 30 Std.
  • Projektarbeit: 90 Std.
  • Präsentation: 15 Std.
  • Vor- und Nachbereitung: 15 Std.
Inhaltliche Verbindung zu anderen Lehrveranstaltungen im Modul: keine weiteren Veranstaltungen im Modul
Prüfungsform:
Bemerkung zur Veranstaltung: Deutsch
Beschreibung:

Ziel dieses Seminars ist es, verschiedene Methoden des Usability Engineerings bzw. der Gestaltung für positive User Experience und deren Einsatz kennenzulernen und selbst zu er-proben. Dabei tragen Studierende und Dozent gemeinsam bei.

Die Arbeit im Seminar ist bewusst so gewählt, dass die Studierenden selbständig an die Aufgaben herangehen müssen. Damit wird auch das Lernziel verfolgt, dass sie sich in neue Themengebiete des Usability Engineerings anhand der Literatur einarbeiten und in prakti-sche Arbeit umsetzen können. Diese Fähigkeit ist im Berufsleben in sehr ausgeprägter Form gefordert. Der jährlich erhobene Branchenreport der German UPA – des Berufsverbandes der deutschen Usability und User Experience Professionals – zeigt, dass Wissenserwerb im Beruf zu 69% über fachbezogene Websites, 38% auf der Basis von Fachbüchern und 11% auf der Basis von Fachzeitschriften stattfindet (Tretter, Diefenbach, Ullrich, & Gerber, 2017). In einer anderen Studie, bei der nicht Usability Professionals, sondern Softwareunternehmen befragt wurden, war mit 74% die häufigste Wissensquelle Fachliteratur zusammen mit ebenfalls 74% Online-Fachmedien (Laib et al., 2015). Somit spielt Fachliteratur schon eine wichtige Rolle. Der Vollständigkeit halber sei auch gesagt, dass bei UX/Usability Professionals Wissen zu 87% aus dem Austausch mit Kollegen, 56% aus fachspezifischen Konferenzen, 25% aus spezifischen Weiterbildungsangeboten und 11% aus dem Studium erworben wird. Die letzte Zahl muss etwas erläutert werden, denn im Bereich des Usability- und UX-Wissenserwerbs gibt es viele Quereinsteiger. Die häufigsten Studienfächer sind Psychologie (17%), Medienin-formatik (12%) und Informatik (11%). Ansonsten kommen sehr viele weitere Studienfächer zum Tragen (Tretter et al., 2017). Kaum ein Studiengang hat aber hat so eine gründliche Ausbildung in UX und Usability wie Informationsdesign.

Die Studierenden werden sich mit Methoden bzw. Methodenfamilien intensiv auf Basis der Fachliteratur und Fach-Online-Medien auseinandersetzen, sich mit einer Methode im Rah-men einer kleinen Projektgruppe intensiver beschäftigen und diese tatsächlich anwenden, so dass auch der praktische Einsatz erfahren wird. Das in der Projektgruppe erworbene Wis-sen wird dann den anderen Seminarteilnehmern in Form eines Berichtes und einer Präsenta-tion zur Verfügung gestellt. Berichte und Präsentationen dienen dazu, dass diese im Rahmen des Studiums weiter verwendet werden können, denn die HCI-Methoden tauchen in diversen Veranstaltungen bei unterschiedlichen Dozenten immer wieder auf. Somit wird ein wieder-verwendbares Methodenkompendium geschaffen.

English Title: Human-Computer Interaction Methods
Literatur:

Findet sich ausführlich online im Moodle-Kurs:
https://e-learning.hdm-stuttgart.de/moodle/course/view.php?id=3706



Weitere Literatur finden Sie in der HdM-Bibliothek.
Internet:

Findet sich ausführlich online im Moodle-Kurs:
https://e-learning.hdm-stuttgart.de/moodle/course/view.php?id=3706

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