07

März 2018
Erster Workshop

Ziel dieses Workshops war es, eine gemeinsame Basis zwischen den unterschiedlichen Branchen zu schaffen und erste Visionen zu formulieren.

Zu den Ergebnissen

11

April 2018
Zweiter Workshop

Ziel des zweiten Workshops war es, eine ganzheitliche Betrachtung von Gamification im Life Science Kontext zu ermöglichen. Dafür wurde – aufbauend auf dem ersten Workshop – die User Experience (UX), d.h. die Nutzererfahrung, in den Mittelpunkt gerückt.

Zu den Ergebnissen

27

Juni 2018
Dritter Workshop

In einem eintägigen Simulations-Workshop werden wir gemeinsam ihre Gamification Konzepte in regulierten Arbeitswelten entwickeln. Vision trifft auf Wirklichkeit: Realitätsnah mit Argumentationshilfen gegenüber den Entscheidern.

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Unsere Idee:

Komplexität in hochregulierten Arbeitswelten
spielend beherrschbar machen.

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Veranstaltungsbeschreibung

332640a Kulturelles Erbe und Digitalisierung

Zuletzt geändert:20.05.2025 / Pfeffer
EDV-Nr:332640a
Studiengänge: Bibliothek und digitale Information (Bachelor, 7 Semester), Prüfungsleistung im Modul Kulturelles Erbe und Digitalisierung in Semester 3 4 6 7
Häufigkeit: unregelmäßig
Dozent:
Sprache: Deutsch
Art: -
Umfang: 4 SWS
ECTS-Punkte: 5
Prüfungsform: KMP
Beschreibung: Kulturelles Erbe ist ein offener Begriff und umfasst sowohl materielle Kulturgüter wie die Bestände von Gedächtnisinstitutionen (Bibliotheken, Archiven und Museen) als auch das immaterielle Kulturerbe wie mündliche Überlieferungen, Bräuche und kulturelle Praxen. Das Modul vermittelt zum einen grundlegende Kenntnisse zur Durchführung von Digitalisierungsprojekten an Gedächtnisinstitutionen. Zum anderen werden die Herausforderungen der Langzeitverfügbarkeit von digitalen Objekten thematisiert und Strategien zur Langzeitarchivierung für verschiedene Formate aufgezeigt. Exemplarisch werden ausgewählte Software-Tools vorgestellt.

Die Prüfung besteht aus mehreren Bestandteilen. Typischerweise wird ein konkretes Digitalisierungsprojekt oder ein Projekt aus den “Digital Humanities” analysiert und in Form eines Referats vorgestellt und diskutiert. In individuellen schriftlichen Ausarbeitungen setzen sich die Studierenden mit einzelnen Fragestellungen des Umgangs mit kulturellem Erbe auseinander.

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