07

März 2018
Erster Workshop

Ziel dieses Workshops war es, eine gemeinsame Basis zwischen den unterschiedlichen Branchen zu schaffen und erste Visionen zu formulieren.

Zu den Ergebnissen

11

April 2018
Zweiter Workshop

Ziel des zweiten Workshops war es, eine ganzheitliche Betrachtung von Gamification im Life Science Kontext zu ermöglichen. Dafür wurde – aufbauend auf dem ersten Workshop – die User Experience (UX), d.h. die Nutzererfahrung, in den Mittelpunkt gerückt.

Zu den Ergebnissen

27

Juni 2018
Dritter Workshop

In einem eintägigen Simulations-Workshop werden wir gemeinsam ihre Gamification Konzepte in regulierten Arbeitswelten entwickeln. Vision trifft auf Wirklichkeit: Realitätsnah mit Argumentationshilfen gegenüber den Entscheidern.

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Unsere Idee:

Komplexität in hochregulierten Arbeitswelten
spielend beherrschbar machen.

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Veranstaltungsbeschreibung

332613a Formale und Inhaltliche Erschließung

Zuletzt geändert:19.12.2024 / Sorace
EDV-Nr:332613a
Studiengänge: Informationswissenschaften (Bachelor, 7 Semester) , Prüfungsleistung im Modul Formale und Inhaltliche Erschließung in Semester 3 4 6 7
Häufigkeit: unregelmäßig
Dozent:
Sprache: Deutsch
Art: -
Umfang: 6 SWS
ECTS-Punkte: 10
Prüfungsform:
Beschreibung: Voraussetzung für die Teilnahme sind für den Formalerschließungsteil Grundkenntnisse im Katalogisierungsregelwerk RDA, im Umgang mit einem Katalogisierungsclient sowie Kenntnisse über Praktiken und Workflows bei Verbundkatalogisierung, wie sie in den einschlägigen Pflichtveranstaltungen des Studiengangs Informationswissenschaften erworben werden. Für den Inhaltserschließungsteil werden Grundkenntnisse in der inhaltlichen Erschließung vorausgesetzt, wie sie in der einschlägigen Pflichtveranstaltung des Studiengangs Informationswissenschaften erworben werden. Bitte beachten Sie außerdem, dass bei den LCSH-Aufgaben mit einem englischsprachigen Schlagwortvokabular gearbeitet wird (normale Englischkenntnisse sind ausreichend).

Die Vertiefungsveranstaltung dient dazu, die in den Pflichtmodulen erworbenen Kenntnisse zu erweitern und zu vertiefen.<
Im Formalerschließungsteil werden die Katalogisate mit der Pica-Katalogisierungssoftware im Format des K10plus erfasst (dazu sollte die WinIBW auch auf einem eigenen Rechner installiert werden). Zu den behandelten Publikationstypen gehören Lexika, Bibliografien u.Ä., Zusammenstellungen von Werken desselben geistigen Schöpfers, mehrteilige Monografien und Nichtbuch-Materialien (z.B. Spiele, Hörbücher, E-Books, Medienkombinationen). Vertieft werden außerdem die Kenntnisse über Publikationen mit Körperschaften (z.B. monografische Reihen mit Körperschaften, Tagungsbände von Konferenzen). Zu den weiteren Themen gehören Personennamen mit Präfixen und Transkription vs. Transliteration. Auch die Weiterentwicklung des Regelwerks RDA und die neue Plattform RDA DACH werden behandelt.

Im Inhaltserschließungsteil liegen die Schwerpunkte zum einen auf der Erweiterung der Kenntnisse des im deutschsprachigen Bereich angewendeten Regelwerks RSWK inkl. Vermittlung von Kenntnissen über organisatorische Vorgänge (z.B. Schlagwortansetzung im Verbundkontext, Schlagwortredaktion) und auf einer Einführung in das angloamerikanische Regelwerk „Library of Congress Subject Headings“ (LCSH). Ebenfalls thematisiert werden die Möglichkeiten und Grenzen von automatischer sowie halbautomatischer Erschließung. In den Präsentationen der Studierenden werden außerdem verschiedene andere Themen aus dem Bereich der Sacherschließung (z.B. bestimmte Klassifikationen oder Thesauri, Werkzeuge und Projekte) vorgestellt.

Die Prüfungsleistung besteht aus einem Referat (Screencast und Handout), praktischen Aufgaben und Open-Book-Fragen.

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