07

März 2018
Erster Workshop

Ziel dieses Workshops war es, eine gemeinsame Basis zwischen den unterschiedlichen Branchen zu schaffen und erste Visionen zu formulieren.

Zu den Ergebnissen

11

April 2018
Zweiter Workshop

Ziel des zweiten Workshops war es, eine ganzheitliche Betrachtung von Gamification im Life Science Kontext zu ermöglichen. Dafür wurde – aufbauend auf dem ersten Workshop – die User Experience (UX), d.h. die Nutzererfahrung, in den Mittelpunkt gerückt.

Zu den Ergebnissen

27

Juni 2018
Dritter Workshop

In einem eintägigen Simulations-Workshop werden wir gemeinsam ihre Gamification Konzepte in regulierten Arbeitswelten entwickeln. Vision trifft auf Wirklichkeit: Realitätsnah mit Argumentationshilfen gegenüber den Entscheidern.

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Unsere Idee:

Komplexität in hochregulierten Arbeitswelten
spielend beherrschbar machen.

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Veranstaltungsbeschreibung

224221a Betriebswirtschaftslehre

Zuletzt geändert:10.12.2024 / Sorace
EDV-Nr:224221a
Studiengänge: Werbung und Marktkommunikation (Bachelor, 7 Semester), Prüfungsvorleistung im Modul Grundlagen der Wirtschaft in Semester 1
Häufigkeit: immer
Dozent: Matthias Zehetmayer
Link zur Veranstaltung / zum E-Learning-Kurs: https://moodle.hdm-stuttgart.de/course/view.php?id=20503
Sprache: Deutsch
Art: -
Umfang: 4 SWS
ECTS-Punkte: 4
Workload:
  • 15 Termine zu je 4 SWS = 45 Zeitstunden
  • Vor- bzw. Nachbereitung: 15 Termine zu je 5 SWS = 56,25 Zeitstunden
  • Prüfungsvorbereitung: 4 Tage zu je 8 Zeitstunden = 32 Zeitstunden
  • Gesamter Zeitaufwand (Workload) = 133,25 Zeitstunden
Inhaltliche Verbindung zu anderen Lehrveranstaltungen im Modul:
    • Die Veranstaltung "Betriebswirtschaftslehre" behandelt die wirtschaftliche Seite eines Unternehmens und das Zusammenwirken betrieblicher Funktionen. Damit schafft sie den Rahmen für Marketingentscheidungen, die Gegenstand der Veranstaltung "Grundlagen Marketing" sind.
    • Zugleich leistet das Marketing, das den Gegenstand der Veranstaltung "Grundlagen Marleting" bildet, einen wichtigen Beitrag zur Zielerreichung eines Unternehmens, denn ohne Kunden kann ein Unternehmen keinen Gewinn und Erfolg erzielen.
    • Die Veranstaltung "Volkswirtschaftslehre" rundet das Thema Wirtschaft ab. Durch Verknüpfung der betrieblichen Perspektive und der volkswirtschaftlichen Perspektive können ökonomische Sachverhalte und Zusammenhänge anschaulicher dargestellt und in den Gesamtkontext unternehmerischer Aufgaben und Herausforderungen eingeordnet werden.
    • Prüfungsform: T
      Beschreibung: Theorie und Praxis der Betriebswirtschaftslehre in relevanten Grundlagen einschließlich partieller Vertiefungen:

    • Herausforderungen im gesamtgesellschaftlichen und technologischen Kontext
    • Business Model. Business Plan, Unternehmensgründung
    • Zielplanung: Business Mission, Unternehmenswerte, Unternehmensziele, Shareholder Value- versus Stakeholder Value-Ansatz, Konzept der Balanced Scorecard
    • Rechtsformen und Enscheidungskriterien
    • Leistungsprozesse und Wertschöpfung: Beschaffung, Logistik, Logistik 4.0, Produktion, Produktion 4.0
    • Rechnungs- und Finanzprozesse: Bilanz, Kosten und Kalkulation, Finanzierung und Investition
    • Managementprozess, Planung, Controlling der Ertragslage, der Finanzkraft und der Liquidität
    • Literatur:
    • Bessant/Tidd, Entrepreneurship, Weinheim: Wiley.
    • Grichnik/Brettel/Koropp/Mauer, Entrepreneurship, Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
    • Hopfenbeck, Allgemeine Betriebswirtschafts- und Managementlehre. Das Unternehmen im Spannungsfeld zwischen ökonomischen, sozialen und ökologischen Interessen, Landsberg: mi-Fachverlag.
    • Jung, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Berlin/Boston: De Gruyter Oldenbourg.
    • Schierenbeck/Wöhle, Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, Berlin/Boston: De Gruyter Oldenbourg.
    • Thommen/Achleitner, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Wiesbaden: Springer Gabler.
    • Vahs/Schäfer-Kunz, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
    • Wöhe/Döring/Brösel, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, München: Vahlen.
    • Weitere Literatur finden Sie in der HdM-Bibliothek.


        Weitere Literatur finden Sie in der HdM-Bibliothek.
        Internet: -

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