07

März 2018
Erster Workshop

Ziel dieses Workshops war es, eine gemeinsame Basis zwischen den unterschiedlichen Branchen zu schaffen und erste Visionen zu formulieren.

Zu den Ergebnissen

11

April 2018
Zweiter Workshop

Ziel des zweiten Workshops war es, eine ganzheitliche Betrachtung von Gamification im Life Science Kontext zu ermöglichen. Dafür wurde – aufbauend auf dem ersten Workshop – die User Experience (UX), d.h. die Nutzererfahrung, in den Mittelpunkt gerückt.

Zu den Ergebnissen

27

Juni 2018
Dritter Workshop

In einem eintägigen Simulations-Workshop werden wir gemeinsam ihre Gamification Konzepte in regulierten Arbeitswelten entwickeln. Vision trifft auf Wirklichkeit: Realitätsnah mit Argumentationshilfen gegenüber den Entscheidern.

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Unsere Idee:

Komplexität in hochregulierten Arbeitswelten
spielend beherrschbar machen.

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Veranstaltungsbeschreibung

226305a Grundlagen sozialer Netzwerke

Zuletzt geändert:14.06.2024 / Mullaewa
EDV-Nr:226305a
Studiengänge: Crossmedia-Redaktion/Public Relations (Bachelor, 7 Semester), Prüfungsvorleistung im Modul Netzwerk- und Beziehungsmanagement in Semester 3
Häufigkeit: immer
Dozent: Prof. Dr. Swaran Sandhu
Sprache: Deutsch
Art: S
Umfang: 2 SWS
ECTS-Punkte: 3
Inhaltliche Verbindung zu anderen Lehrveranstaltungen im Modul: Die Veranstaltung setzt die Übung 226308b Data Literacy und Grundkenntnisse in R und RStudio voraus.
Prüfungsform: T
Beschreibung: Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass Menschen in sozialen Beziehungen und somit miteinander im Austausch stehen. Nicht nur Viren, sondern auch Inhalte und Ideen verbreiten sich durch Beziehungen. Deshalb gehört Network Literacy als grundlegendes Ausbildungsziel zu unserem Studium. Worum geht es? Soziale Netzwerke sind ein Grundmuster sozialer Beziehungen zwischen Akteuren aller Art. Sie eignen sich besonders gut für die Untersuchung kommunikativer Strukturen in Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Auch Plattform-Ökonomien wie das Facebook-Ökosystem oder der Suchalgorithmus von Google basieren auf netzwerkanalytischen Grundlagen. Wie lernen Sie? Studierende können sicher zentrale Begriffe der sozialen Netzwerkanalyse verwenden, eine Forschungsfrage mit entsprechendem Codebuch definieren und eine eigenständige Datenerhebung und -bereinigung durchführen. Für den zwischen dem dritten und vierten Semester erhobenen Datensatz können sie typischen Netzwerk- und Zentralitätsmaße berechnen und entsprechende Visualisierungen erstellen und interpretieren. Was können Sie? Studierende beherrschen die Analysen mit dem Softwarepaket R, RStudio, RMarkdown und den Pro-grammbibliotheken igraph und können eigenständige (Netzwerk-)Datensätze einlesen, analysieren und visualisieren.
Literatur:
  • Christakis, N. A. & Fowler, J. H. (2010). Connected. München: Fischer.
  • Fuhse, J. A. (2018). Soziale Netzwerkanalyse. 2. Aufl. Konstanz: UTB.
  • Stegbauer, C. & Häußling, R. (Hg.). Handbuch Netzwerkforschung. Wiesbaden: Springer VS.


  • Weitere Literatur finden Sie in der HdM-Bibliothek.
    Internet: Beispiele Edit-Beiträge
  • Kampf um die Wahrheit (Ego-Netzwerk der Aktivistin Ida Wells) https://www.edit-magazin.de/journalismus-kampf-um-die-wahrheit.html
  • Bonnie & Clyde 2.0 (Netzwerkanalyse RAF) https://www.edit-magazin.de/bonnie-clyde-2.0.html
  • Erinnerung zwischen den Steinen: https://www.edit-magazin.de/stolpersteine-nationalsozialismus.html
    • Termine