07

März 2018
Erster Workshop

Ziel dieses Workshops war es, eine gemeinsame Basis zwischen den unterschiedlichen Branchen zu schaffen und erste Visionen zu formulieren.

Zu den Ergebnissen

11

April 2018
Zweiter Workshop

Ziel des zweiten Workshops war es, eine ganzheitliche Betrachtung von Gamification im Life Science Kontext zu ermöglichen. Dafür wurde – aufbauend auf dem ersten Workshop – die User Experience (UX), d.h. die Nutzererfahrung, in den Mittelpunkt gerückt.

Zu den Ergebnissen

27

Juni 2018
Dritter Workshop

In einem eintägigen Simulations-Workshop werden wir gemeinsam ihre Gamification Konzepte in regulierten Arbeitswelten entwickeln. Vision trifft auf Wirklichkeit: Realitätsnah mit Argumentationshilfen gegenüber den Entscheidern.

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Unsere Idee:

Komplexität in hochregulierten Arbeitswelten
spielend beherrschbar machen.

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Veranstaltungsbeschreibung

224458a Mediensoziologie

Zuletzt geändert:06.06.2024 / Özkan
EDV-Nr:224458a
Studiengänge: Studienübergreifendes Angebot - Minors, Prüfungsleistung im Modul Mediensoziologie in Semester 1
Häufigkeit: immer
Werbung und Marktkommunikation (Bachelor, 7 Semester), Prüfungsleistung im Modul Mediensoziologie in Semester 3 4 6 7
Häufigkeit: immer
Dozent: Luka Kille-Speckter
Link zur Veranstaltung / zum E-Learning-Kurs: https://us02web.zoom.us/s/87360519065

Moodle-Kurs: https://e-learning.hdm-stuttgart.de/moodle/enrol/index.php?id=4222
Sprache: Deutsch
Art: -
Umfang: 2 SWS
ECTS-Punkte: 3
Workload: Kontaktzeit:
15 Termine zu je 2 SWh = 22,5 Zeitstunden
Vor- und Nachbereitung:
15 Termine zu je 2 SWh = 22,5 Zeitstunden
Anfertigen der Studienarbeit:
5 Tage zu je 8 Zeitstunden = 40 Zeitstunden
Gesamter Zeitaufwand = 85 Zeitstunden
Inhaltliche Verbindung zu anderen Lehrveranstaltungen im Modul: -
Prüfungsform:
Bemerkung zur Veranstaltung: Englisch/Deutsch Teilnehmerbeschränkung
Beschreibung: Die Rolle der Massenmedien wird in der Gesellschaft immer bedeutsamer. Die neue Unübersichtlichkeit im Angebot führt dazu, dass die handelnden Akteure Strategien zur Informationsselektion und so auch Komplexitätsreduktion entwickeln müssen, um diese stets anwachsende Informationsflut bewältigen zu können. Gerade das Internet birgt hierbei zahlreiche Möglichkeiten für die Menschen, sich Informationen zu beschaffen und mit anderen Menschen zu kommunizieren. So wirken sich die zahlreichen Technologie-innovationen auch auf die Strukturierung der Lebenswelt der Individuen aus, deren einzelne Lebens-bereiche wie Arbeitsalltag und Freizeit sich hierdurch verändern. Zudem wachsen über die jeweiligen Technologien die unterschiedlichen Gesellschaften zusammen und es entsteht ein neues, massenmediales Verständnis von Zeit und Raum. In dem Seminar sollen unterschiedliche medien- und kommunikationssoziologische Theorien vorgestellt werden, die versuchen, diese Phänomene sozialen Handelns zu fassen und zu erklären. Dabei nähern sich diese Theorien aus ganz unterschiedlichen Richtungen an die Thematik an, z.B. systemtheoretisch (Luhmann), netzwerktheoretisch (Castells, Barabási, Buchanan, Watts), medientheoretisch (McLuhan) oder aus Perspektive der Theorie kommunikativen Handelns (Habermas). Die einzelnen Theorien sollen allerdings nicht nur thematisch abgehandelt, sondern auch auf exemplarische Beispiele angewendet und so das Bild der massenmedial geprägten Informationsgesellschaft gezeichnet werden.
Literatur: D. Hoffman und R. Winter (Hg.), 2018: Mediensoziologie. Handbuch für Wissenschaft und Studium. 1. Aufl. Nomos Verlagsgesellschaft
J. Höflich (2016): Der Mensch und seine Medien. Mediatisierte interpersonale Kommunikation. Eine Einführung. 1. Aufl. Springer VS
K. Neumann-Braun und S. Müller-Doohm (Hg.), 2000: Medien- und Kommunikationssoziologie. Eine Einführung in zentrale Begriffe und Theorien. Juventa


Weitere Literatur finden Sie in der HdM-Bibliothek.
Internet: Aktuelle Studien

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